Name Saeran Joshua Luciel DeVilliers “Ja? Wer hält sich für wichtig genug, mich mit vollem Namen anzusprechen?“ So war das nicht gemeint, man sollte hier nur deinen Namen angeben… “Fremde sollen mich gefälligst mit Herr DeVilliers ansprechen. Master oder Mein Herr und Meister würde ich aber auch noch akzeptieren“
Alter 24 “Pfff…“ Ja was denn, bist du doch, oder nicht? “…“
Geschlecht “So eine Frage beantworte ich nicht“ Saeran… “Was denn? Es ist Zeitverschwendung sich mit dem Privatleben anderer auseinanderzusetzen“ Er ist ein Mann “Also wirklich…!“
Sonstiges “Was könnte ich denn jetzt noch erzählen, was nicht sowieso schon jeder über mich weiß? Immerhin bin ich eine Legende“ Vergangenheit: Sein Geburtsname ist eigentlich Saeran Joshua Bylkins, und er hat einen Zwillingsbruder, eine 2 Jahre jüngere Schwester und stammt von Ray und Madeleine Bylkins ab. “Hey! Das ist privat! Wehe wenn du noch mehr meines Privatlebens enthüllst“ Seine Eltern wurden ermordet, als… “HEY! Hör gefälligst auf!“ … Seine Eltern wurden ermordet, als er noch sehr jung war, wonach er und sein Bruder von seiner Schwester getrennt wurden. Leider hatten die beiden weniger Glück mit ihrer Pflegefamilie als ihre Schwester, denn ihre Mutter kümmerte sich nicht wirklich um sie und ihr Vater praktisch nie zu Hause, was die Pflegemutter wiederum wütend machte. Mit 14 verschwand Saerans Zwillingsbruder plötzlich auch noch spurlos, nachdem die beiden erfahren hatten, dass wohl noch eine Schwester von ihnen irgendwo lebte. Er wollte sie finden, und dann mit ihr und seinem Bruder zusammen irgendwo hingehen, wo sie alle zusammen glücklich leben könnten. Luciel kehrte allerdings nie zurück, weshalb Saeran hin und her gerissen war zwischen dem Gefühl, verraten worden zu sein, und der ständigen Sorge, dass seinem Bruder etwas passiert war. “Zurückgelassen hat er mich! ZURÜCKGELASSEN UM SEINE EIGENE HAUT ZU RETTEN“ Da sich die Situation für Saeran allerdings zu Hause auch nicht gerade gebessert hatte, als sein Bruder Luciel verschwunden war, hatte er leider nur sehr wenig Gelegenheit, nach ihm zu suchen, und alles aufzuklären. *mit Tränen in den Augen und Hass in der Stimme* „Wieso tust du das?!“ Eines Tages fand Saeran einen süßen kleinen Welpen in der Nähe seines Heims, der sich wohl verlaufen hatte oder von seiner Mutter verlassen war. Was es auch war, Saeran hatte Mitleid mit dem kleinen Kerl und nahm ihn spontan bei sich auf. Leider fand seine Ziehmutter das nicht ganz so gut, weshalb Saeran mit 18 seine sieben Sachen packte und mit dem kleinen Wolf im Gepäck in die weite Welt zog. “Das ist alles gelogen, meine Geschichte ist die eines legendären Helden und mein Gefährte war nie ein kleiner hilfloser Welpe, sondern immer eine große Heldin, die mir im Kampf gegen böse Bestien zur Seite steht“ Familie: Sein Bruder Luciel und seine Schwester, die wohl Erica heißt, sind die einzigen lebenden Familienmitglieder von denen er weiß. “Na und? Ich komme auch gut alleine klar, immerhin bin ich ein wahrer Held“ Seine Zieheltern heißen Robin und James DeVilliers, diese haben ihre eigenen Kinder Lucinda, Demetrious und Julius aber immer vorgezogen und behandelt, als wären sie etwas Besseres. “Pfft, diese Nichtsnutze. Nie haben sie erkannt, dass das wahre Talent woanders liegt, als bei ihren hässlichen Bälgern. Selber Schuld“ Ansonsten lebt noch sein Onkel, der ihm, seinem Bruder und seiner kleinen Schwester nach dem Leben trachtet, und vor dem sich Luciel jahrelang verstecken musste, weshalb er nie zu einem seiner Geschwister gefunden hat. “Dieser Wurm! Ein wahrer Held versteckt sich nicht vor Gefahr!“ Gefährte: Sein Gefährte ist die mittlerweile 6 Jahre alte Wölfin Elany. Für sie hat er damals seine Familie verlassen und sie ist bis heute das wichtigste Wesen in seinem Leben. So, wie er auf sie aufpasst, passt sie aber auch auf ihn auf, lauert im Schatten und bedroht jeden, von dem ihrer Meinung nach Gefahr für ihn ausgeht. “Ein wichtiger Mensch wie ich verdient ja aber auch nichts anderes als Wesen, die bereit sind, ihr Leben für mich zu opfern“ Ach tu doch nicht so, du liebst sie genauso sehr wie sie dich “Als ob! Ich genieße nur ihren Schutz“ Na dann wird es dir ja sicherlich nichts ausmachen, wenn ich… “FASS SIE NICHT AN, ODER ICH BRECHE DIR ALLE KNOCHEN!“ Sage ich doch …
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*Quelle*
Was sonst noch so wichtig ist: Ängste: ~Dass er seine Familie nicht wiederfindet “Pfft, ich brauche niemanden!“ Jaja… ~Dass er Elany nicht schützen kann ~Bälle in allen Formen und Farben “Okay, hast du dir die Dinger mal angeschaut?! Mit denen kann doch irgendwas nicht in Ordnung sein… Runde Dinger aus Stroh… Außerdem ist das ja wohl Verschwendung, dafür hätten wir sonst was für Strafen bekommen!“ Träume: ~Fliegen können ~Der König zu werden “Ich bin so ein angesehener Held dass der König gar nicht anders kann als mich an seine Tochter zu verheiraten… Hoffentlich verlangt sie dann nicht sowas wie Aufmerksamkeit, das wäre sehr störend“ Wünsche: ~Einfach das machen können was er möchte ~wieder mit seiner Familie zusammenfinden “Wie oft soll ich noch sagen, dass die mir egal sind?!“ Du wirst es überleben! “Also wirklich! Man sollte dich einsperren für deinen frechen Ton Versuchs doch! “Warte nur bis ich meine Wachen finde!“ ~Sandwiches im Bett essen können ohne an dem Tag aufstehen zu müssen
Magie Tiermagie “Das könnte man ja wohl besser erklären! Ich höre die tiefsten Träume und Wünsche eines jeden Tieres, wie das flüstern des Windes zwischen den raschelnden Blättern der Bäume“ … Du kannst mit Tieren Sprechen “WIE soll man mit jemandem wie dir als PR Agentin bitte zur Legende werden?!“ *verdreht die Augen* Na gut, was der Baumliebhaber gesagt hat. “Und ich kann mich in Tiere hineinversetzen und durch ihre Augen sehen“ Was ist denn jetzt aus deinem lyrischen Legendengeschichtchen geworden?!
Fertigkeiten Wurfsterne, Messer, Degen
Waffen Ein Degen und einen Dolch “Wieso verrätst du denen von meinen Geheimwaffen!?!“ Ich denke die Geheimwaffen einer Legende sind allgemein bekannt? … Du hast recht, wie soll man sonst Actionfiguren aus mir machen? Gut mitgedacht“ Wow, ein Kompliment, heute ist Wohl mein Glückstag “Gewöhn dich nicht dran!“
