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 Mikasa Aurelius

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Shiori
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BeitragThema: Mikasa Aurelius   Mikasa Aurelius EmptyMi 3 Jul - 19:50

Mikasa Aurelius 7738e370dfac674419edf3ddca8d297b
Name
Mikasa Aurelius | blutiger Berserker
Alter
22
Geschlecht | Rasse
Frau | Mensch-Dämonen-Hybrid
Sonstiges
Charakter:
Mikasa liebt den Adrenalin-Kick der Gefahr und des Kampfes. Sie hat leidenschaftlichen Spaß daran, ihre Gegner zu zerfleischen und sich mit ihrem Blut zu besudeln. Sie ist stark sadistisch veranlagt und liebt es, ihre Opfer vorm Töten noch einmal zu quälen und sich an ihren verzweifelten Schreien zu ergötzen. Es versetzt sie regelrecht in Exstase, viele Feinde nieder zu metzeln. Mitleid oder Gnade ist für sie ein Fremdwort. Daher hat sie sich mit der Zeit einen furchteinflößenden Ruf gemacht, der dafür gesorgt hat, dass keiner in Tavernen oder auf den Straßen es wagte, sich ihr zu nähern. Sie selbst hat auch kein großes Interesse daran, Kontakte mit den Menschen und Wesen um sie herum zu knüpfen. Sie will nur Monster abschlachten! Vielleicht ist das auch mit ein Grund, warum bisher noch keiner ihren Tod wollte, da sie die Zivilisten in Ruhe ließ und die Population der Monster in der Umgebung stark in Schach hielt. Ihre Gefühlswelt ist schwer zu erschüttern, da sie so kalt und berechnend ist, wie eine Schlange. Doch auhh sie hat Dinge an denen sie sich erfreut - neben dem ganzen Blutvergießen - und zwar ein warmes Bad nach einem langen Tag, ein kuscheliges Bett und gutes Essen. Alkohol hingegen ist sie nicht so gewogen, da sie nicht gerade trinkfest ist und gerne die volle Kontrolle über Körper und Geist hat.
Ein Außenstehender würde sie zweifellos als Psychopathin bezeichnen, was mit unter an ihrer unheilvollen Ausstrahlung liegt und der Tatsache, dass Mischblütige nicht gerade ein hohes Ansehen haben. Und man erkennt ihre dämonischen Züge ja auf den ersten Blick durch ihre hervorstechende Haarfarbe, den blutroten Augen und den Knochenklauen. Doch was kann sie denn für ihre Rasse? Dämonen sind der Abschaum unter allen Wesen die es gibt, auch wenn sie nicht gerade schwach waren. Gerade im Vergleich zu Menschen. Doch ihr Ruf eilt ihnen seit ihrer Entstehung voraus, da sie nicht in der Lage sind Emotionen zu empfinden. Das Einzige woran sie Freude empfinden, ist Morden und Brandachatzen. Doch Mikasa als Mischblut werden diese Charakteristiken ebenfalls angedichtet. Klar, sie liebt das Abschlachten von Monstern, was ihr auch ihren Spitznamen gegeben hat - die blutige Berserkerin - doch hat sie auch viele Menschliche Züge vererbt bekommen. Sie ist durchaus dazu in der Lage, Emotionen zu empfinden, doch kommen sie bei ihr so selten zum Vorschein, weshalb sie für andere so eiskalt wirkt.
Vergangenheit:
Wie man aus ihrer Rasse schließen kann, ist Mikasa das Ergebnis einer Liebschaft zwischen einem Dämonen und einem Menschen. Wobei ihr Vater der Dämon war und ihre Mutter eigentlich nicht liebte, sondern sie nur Vergewaltigt hatte und dann im Wald liegen gelassen hatte. Jede andere Menschenfrau hätte das Kind das dabei entstandenen war gehasst, doch ihre Mutter war anders. Sie hatte Mitleid mit dem kleinen unschuldigen Wesen, welches einen Teil von ihr in sich trug und zog es mit viel Fürsorge und Liebe auf. Das ist mit ein Grund, warum Mikasa so aus dem Schema eines typischen Mischling fällt. Die Beiden hatten trotz der vielen Steine, die ihnen wegen Mikasas Rasse in den Weg gelegt wurden, eine enge Bindung zu einander. Bereits als Kind übte sie mit ihren Klauen umzugehen, um ihre Mutter vor den tätlichen Übergriffen der Anderen im Dorf zu beschützen, die hin und wieder vor kamen. Doch tötete sie nie jemanden, weil ihre Mutter es ihr so beigebracht hatte und Mikasa sie nicht traurig machen oder enttäuschen wollte. Diese Erziehung sorgte dafür, dass sie mit der Zeit in ihrem Dorf still akzeptiert wurden. Auch wenn es mehr Toleranz als warme Akzeptanz war. Mikasa wollte mehr von der Welt sehen, als sie älter wurde und ihre Mutter erlaubte es ihr auch schon recht früh, längere Ausflüge zu machen. Doch eines Tages, sie war gerade mal 15 Jahre alt, als Mikasa von eben so einem Ausflug zurück kam, lag das Dorf in Trümmern und an den Leichen der Dorfbewohner labten sich Ghoule und Verschlinger. Wutentbrannt tötete sie alle Leichenfresser, die sie in die Finger bekommen konnte und begrub ihre Mutter unter dem Pflaumenbaum im Hof, unter dem sie immer gerne gesessen hatten und Pflaumen naschten. Dieses Ereignis entfacht ihren Hass auf die Monster die getrieben von ihrem Instinkt ohne jeglichen Verstand alles töteten was sie sahen. Also machte sie sich auf eine große Reise durch die Welt und in viele Dungeons und rottete alle Monster aus, die sie vorfand.

Magie
Man kann es nicht wirklich Magie nennen, aber durch ihr Dämonenblut kann Mikasa sich in eine Art Blutrausch versetzen und so ihre Geschwindigkeit und Angriffskraft verdoppeln. Allerdings ist sie dann auch leicht zu provozieren und denkt nicht mehr weiter als bis zum nächsten Gegner. Sie ist jedoch immer noch dazu in der Lage, Freund von Feind zu unterscheiden. Allerdings hält dieser Zustand maximal eine Stunde lang an und danach ist sie sehr erschöpft und durstig. Sie kann diesen Zustand aber auch willentlich früher verlassen, was die darauf folgende Erschöpfung etwas verringert.
Fertigkeiten
Mikasa hat einen starken Körper und eine etwas härtere Haut als gewöhnliche Menschen, allerdings längst nicht so hart wie die eines echten Dämonen. Dafür ist sie nicht so hässlich wie reinrassige Dämonen. Sie hat unglaubliche Reflexe und eine natürliche Geschwindigkeit, die der eines Dämonen gleicht. Des weiteren ist sie sehr bewandert in den Kampfkünsten, die mit viel Körperkontakt zu tun haben, da sie außer ihren angeborenen Klauen keine andere Waffe benutzt.
Waffen
Auf ihren Handrücken wachsen ihr mehrgelenkige, lange, scharfe und sehr robuste Krallen aus Knochen heraus, mit denen sie im Kampf natürlich sehr geübt ist. Sie kann sie wie Finger frei bewegen oder wenn nötig verriegeln, damit sie bei hartem Widerstand nicht abknicken. Wenn sie sie nicht brauch, kann sie ihre Klauen nach oben umklappen, sodass sie eng an ihren Armen anliegen. So nehmen sie nicht dauerhaft zu viel Platz weg und die Stadtwache ist dann auch nicht in ständiger Alarmbereitschaft.
Natürlich könnte sie, wenn sie ihre Krallen einklappt auch ein Schwert oder Speer führen, aber wozu? Ihren Klauen kann ihrer Meinung nach eh nichts das Wasser reichen. Und sie kann sie auch nicht aus der Hand geschlagen bekommen.

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