Gefangen im Spiel [großes RPG]

Chung
Jetzt war die Situation scheiße. Ich wollte nichts falsches sagen, aber wenn ich schweigen würde, würde sie wahrscheinlich denken, dass ich zu Feige wäre oder sonstiges. Verzwickte Situation...Was sollte ich denn jetzt machen?

Akio
Er antwrtete nicht, so sagte ich rasch "Ist ja nicht so wichtig"
Ich hatte ihnja auch mehr der wneiger dazu gedrängt mich zu küssen, wahrscheinlich bedeutete es ihm nichts, doch ich nah ihhm das nicht übel.

Chung
Ich schwieg weiterhin. Ich konnte sie verstehen, dass war bei meinem erstem Kuss auch so gewesen.

Akio
Ich blieb einfach in seinen Armen stehen, da ich nun nicht weg kam, immerhin lagen seine arme um mich.

Chung
Ich lies sie dann los und räusperte mich. "...Wir sollten gehen."

Akio
Ich nickte und blickte zum Himmel, es wurde bereits finster. So ging ich einen chritt zurück. "Weißt du in welche richtung wir müssen?"

Chung
"Folg mir einfach.", sagte ich und lief los, nachdem ich genickt hate.

Akio
Er nahm nicht mehr meine hand, mit meiner Frage und dem Kuss hatte ich es wirklich versaut. Ich ärgerte mch etwas über mich selbst und folgte ihm.

Chung
Wir liefen aus dem Wald raus. Ich begleitete sie noch bis nach Hause, dann verabschiedete ich mich von ihr und lief selbst nach Hause.

Akio
Beim verabschieden umarmten wir uns nicht, geschweige denn das ich ihm einen Kuss auf die Wange gab. Doch das war wohl die Strafe, für mein Vheralten. Immer schaffte ich es Momente und beziehungen zu zerstören

Chung
Auf dem Weg nach Hause Entschied ich mich doch zu meinem Lieblingsplatz zu gehen.

Akio
Das beantwortete wohl auch meine gedanklich gestellte Frage ob er über Nacht wieder bleiben würde, die antwort war nein. Doch ich verstand es, irgendiwe.
Eine Kleinigkeit aß ich, ehe ich dnan zu Bett ging.

Chung
Ich lief zum einem Wasserfall, hinter diesen ich dann hindurchlief. Dort lief ich dann durch einen Gang, und kam an einer Lichtung wieder heraus. Auf der Lichtung stand ein Kirschbaum, der wirklich zur jeder Jahreszeit blühte. Unter diesen Baum setzte ich mich und dachte nach.

Akio
Alpträume wckten mich immer wieder so stand ich einfach auf und setzte mich zum Lagerfeuer. Schlaf würde ich wohl keinen finden.

Chung
Ausversehen schlief ich ein, und wachte am nächsten morgen wieder auf. Es wunderte mich nicht, dass ich noch lebte. Seit ich hier war, war wirklich noch niemand gekommen. Keine User, keine Monster.

Akio
Ich war zwar unendlich müde, doch hatte ich angst hier alleine zu schlafen. Falls wieder ein Event beginnen würde, und noch dazu waren da die Alpträume, die mir mehr angst machten als der Gedanke an ein erneutes Event.

Chung
Ich stand auf und streckte mich. Ich lief wieder zurück zum Wasserfall, wusch mir dort mein Gesicht und Trank etwas. Dann lief ich nach Hause und aß.

Akio
Schlussnedlich schlief ich dann beim Feuer vor Müdugkeit ein.

Chung
Ich lief schließlich erneut los und ging üben.

Akio
Ich schlief, und erwachte schreiend wegen einem Traum. Zwar erntete ich komische blicke, doch mir war es egal, emin Herz raste und mein Atem ging schnell

Chung
Ich hörte einen Schrei, er kam vom Lagerfeuer. So schnell ich konte rannte ich dorthin, doch als ich ankam war nichts los. Aber wer hatte geschrien, wenn nichts war? Es ergab keinen Sinn.

Akio
Ich schllss die Augen, atmete ein paar Mal tief durch um mich zu beruhigen. Den Kopf gesenkt verließ ich das Lagerfeuer, ich würde in mein Haus.

Chung
Ich erblickte Akio, die gerade ging. Wohin wollte sie? Ich folgte ihr einfach, bis ich neben sie herlief. Um sie nicht zu erschrecken sagte ich nichts.

Akio
Plötzlich lief jemand neben mir, ich zucte zusammen, ehe ich dann Chung erkannte. "Hat man meinen Schrei weit gehört?" fragte ih ihn leise.

Chung
Sie hatte also geschrien. Ich nickte. "Ja, hat man. Ich war auch zuerst verwirrt,schließlich war nichts los."