Gefangen im Spiel [großes RPG]

Akio
Mir schien es als würde alles um mich erwachen, was war los?
Ich sah mich um, entdeckte aber kein mir bekanntes Gesicht, wem sollte ich schrieben, wer war wach? Es verwirrte mcih

Raven
Ein Event, das war nicht gut. Somit würden nun viel mehr Leute umkommen als sonst. Ich blieb jedoch mit Victoria zu Hause, es war zu riskant, mit ihr hinauszugehen und noch gefährlicher war es, sie allein zu Hause zu lassen.

Akio
Ich bekam mit, das es um einen Kampf ging, sollte ich Kämpfen? Es wäre wohl besser wenn ich helfen würde... doch wo?

Chung
Schon wieder ein Event, das war wirklich nicht gut. Schnell machte ich mich fertig und lief hinaus. Draußen angekommen waren sogar schon welche Monster vor meiner Tür. Ich öffnete sie, und warf ein Gift-Omblem. Sie wurden vergiftet und starben sofort. Nachdem der Giftrauch verschwunden war, trat ich dann endlich ins freie.

Akio
Ich feuerte ein paar Pfeile ab, auf Monster die sich von hinten an andere User anschlichen oder auf mich zukamen.

Irina
Ich sah mich um, lief umher...Als ich meinen Schwarm sah. Sofort blieb ich stehen, konnte nur zu ihm sehen. Er sah genauso aus, wie sonst auch. Perfekt wie immer. Doch ich schreckte auf, als ich sah, wie ein Monster ihn von hinten zu angreifen versuchte. Und mit meinem Pfeil anzugreifen wäre gefählich, da ich ihn somit auch verletzen könnte, was ich nicht wollte. Somit rannte ich auf ihn zu, stellte mich dem Monster in den Weg. Meinen Schwarm schubste ich weg, und kurz danach war es schon zu spät. Ich sah zu mir herab, und sah die Spitze eines Speer durch meinen Bauch hervorgucken. Es zog sich wieder zurück, ich fiel zu Boden und fing zu schreien an. So schnell hatte ich nicht erwartet zu sterben, aber das war mir egal. Immerhin konnte ich ihn retten, und das zählte.

Akio
Ich hörte jemaden schreien und blickte mich um, es war Irina, sie lag am Boden, den Bauch durchbohrt. Vor Schock erstarrte ich und rannte dann sofort zu ihr, während ich mir die Tränen aus den Augen blinzelte. "irina, was hast du getan?" fragte ich leise, hob ihren Kopf auf meine Knie und streichelte ihr die Haare aus dem Gesicht.

Irina
Ich atmete schwer, meine Atmung wurde immer flacher. Ich bekam kaum mit, was um mich herum passierte. Als Akio erschien, deutete ich schwach auf den Jungen. "...Pass auf, dass die nicht das gleiche passiert.", flüsterte ich. Er setzte sich gegenüber von Akio hin. Er strich mir über den Kopf, schien wohl Mitleid zu haben, Trauer wohl auch. Aber keine Trauer, die wohl ich bei ihm empfinden würde. "Passt gut auf euch auf, ja?", flüsterte ich. "Und...Wir sehen uns bestimmt bald wieder. Bis dahin...Warte ich...Auf...Euch...", sagte ich, würde immer leiser, bis ich verstummte, und mit einem lächeln im Gesicht das Licht meines Lebens erlosch.

Akio
Tränen tropften auf Irinas nun für immer starres Gesicht, ich wollte Schreien, war wütend und traurig zugleich. Sie war hier meine einzige Freudin gewesen, nun war sie tod. Dieses schrekckliche Spiel! Ich verliebte mich und es wurde nicht erwidert, Leute starben... ich wollte hier weg, einfach nur weg.

Chung
Ich lief umher, sah mitunter Akio und auf ihrem Schoß jemand, der nicht mehr atmete. Das verhieß wirklich nichts gutes, und ich wusste, wie emotional sie war. Ich lief auf sie zu, und erkannte voller Schrecken, dass Irina die Tote war. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, verkniff mir die Tränen. Dann setzte ich mich zu Akio und umarmte sie schweigend.

Akio
Leicht erschrocken drehte ich mich um, erkannte chung, , drehte mich um und umarmte ihn fest, ohne die Tränen zurückzuhalten. Laut schluchzte ich los... Raven hätte eher sterben sollen als sie, die immer zu mir gehalten hatte. Sie war immer für mich da gewesen...
und als wir uns das letzte mal gesehen hatten hatte ich auch noch gemeint sie wprde mich nciht verstehen, ausgesühnt hatten wir uns nie wirklich, nun war sie tod und es war zu spät-

Chung
Ich hielt sie fest in meinen Armen, strich ihr etwas über den Kopf. Ich selbst trauerte um sie, sie war schließlich auch eine gute Freundin von mir gewesen, und nun war sie nur noch in meinen Gedächtnis, und in meinem Herzen.

Akio
Ich sollte mich beruhigen.... immerhin waren hier Kämpfe, doch ich schaffte es nicht. "Kannst - kannst du mich nach Hause bringen?" bat ich Chung leise. Ich hatte Irina vertraut und sie extrem gemocht, und nich nicht einmal ihren echten Namen gekannt. Mir kam es vor wie verrat, oder eher es zeigte mir wie wenig ich sie eigentlich gekannt hatte.

Chung
Ich nickte, erhob mich und hob sie auf meine Arme. "Im welche Richtung?", fragte ich sie.

Akio
Ich zeigte ihm die richtige Richtung, und war zu abwesend um eigentlich wirklich mitzubekommen das er mich trug.

Chung
Ich trug sie bis in ihr Bett, wo ich sie ablegte und mich neben sie setzte.

Akio
"Ürdest du bleiben?" fragte ich leise, setzte mich auf und umarmte ihn, ich fühlte mich allein, jetzt wo Irina weg war.

Chung
Ich nickte und drückte sie etwas an mich. "Ja, natürlich.", sagte ich. Ich konnte verstehen, wenn sie mich momentan brauchte. Ich rauchte auch jemanden.

Akio
Ich war ihm dankbar, mehr als ich es beschrieben konnte. Leicht erschöpft vom weinen legte ich mich hin, und klopfte neben mich, as zeichen das er sich legen konnte und sollte.

Chung
Ich zögerte, bevor ich mich neben sie legte, einen Arm um sie schlang und zu mir zog.

Akio
Acuh wenn ich ihn nicht lange kannte, ich fühlte mich wohl und kuschelte mich an ihn. "Danke" hauchte ich leise, küsste ihn auf die Wange und schloss dann die Augen.

Chung
Dieser Kuss kam unerwartet, weshalb ich lächelte und verlegen würde. Zum Glück hatte sie ihre Augen geschlossen. "Gerne.", lächelte ich und küsste dann ihre Stirn.

Akio
Ich fühlte mich geborgen, traurig aber nicht verloren. Es war schön, wenn jemand für einen da war. Bald schlief ich ein.

Chung
Sie schlief nach einer Zeit ein, ich konnte nicht. Noch immer kreisten meine Gedanken um Irina, die nicht mehr unter uns war.

Akio
Ich träumte von Irina, noch einmal von ihrem Tod, ich zuckte zusammen, krallte mich fest, an chung.. es war schrekclich.